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Kirchen-ABC

  • Sabbat

    Sabbat bezeichnet den Ruhe- und Feiertag im Judentum zur Erinnerung an den 7. Tag der Schöpfung (Gen 1), an dem Gott von allen seinen Werken ruhte.

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  • Sabbatjahr

    Das Sabbatjahr ist in der Tora ein Ruhejahr für das Ackerland. Nach jeweils 6 Jahren sollen die Felder ein Jahr lang nicht bebaut werden.

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  • Schmalkaldische Artikel

    Die Schmalkaldischen Artikel sind neben dem Kleinen und dem Großen Katechismus die einzige Bekenntnisschrift (siehe Bekenntnisschriften) aus der Feder Martin Luthers. Luther war im Februar 1537 mit den anderen Wittenbergern zum Fürstenkongress des Schmalkaldischen Bundes geeilt und legte dort im Auftrag des sächsischen Kurfürsten die Schmalkaldischen Artikel vor, die - wohl auch wegen Luthers deutlicher Sprache - nur verhalten aufgenommen wurden.

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  • Schoa

    Das hebräische Wort »Schoa« bedeutet Katastrophe, Unheil, Vernichtung. Es bezeichnet heute die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden unter dem Nationalsozialismus.

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  • Seele

    In der Bibel ist damit meist das Leben des Menschen gemeint, nicht im Sinne einer körperlichen Funktion, sondern als Lebensprinzip. Der Mensch hat nicht eine Seele, sondern er ist eine lebendige Seele.

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  • Sekte

    Sekte kommt wohl vom lateinischen „sequi“ („folgen“) und nicht von „secare“ (abschneiden, abspalten, trennen). Dabei handelt es sich um eine von den großen Kirchen abgetrennte Gemeinschaft mit Sonderlehren, die auf außerbiblische Wahrheits- und Offenbarungsquellen zurückgehen.

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  • Sieben Worte Jesu

    Die Sieben Letzten Worte Jesu stammen aus drei Evangelien des NT und wurden während der Kreuzigung von Jesus gesprochen. Ihnen wird im Christentum besondere Bedeutung beigemessen und sie sind fester Bestandteil der kirchlichen Liturgie am Karfreitag.

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  • Silvester

    Silvester ist ein lateinischer Vorname und bedeutet so viel wie Waldbewohner. Der letzte Tag des Jahres wurde nach Papst Silvester I. benannt, weil er vermutlich am 31.12.

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  • Sintflut

    bezeichnet die Erzählung der großen Flut in Gen 6,5 - Gen 9,17 Schriftliche und mündliche Traditionen sehr vieler Völker wissen von einer Naturkatastrophe, die die ganze Menschheit mit Ausnahme eines einzigen Menschen - der sich dann auf wundersame Weise vermehrte -, eines Menschenpaares oder einer kleinen Menschengruppe vernichtet hat, die dann die Erde von neuem bevölkert. Es gibt in den altorientalischen Erzählungen Parallelen zu der biblischen Geschichte, nur, dass dort die Flut aufgrund eines Kampfes zwischen Göttern entstand.

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  • Staatskirche

    Mit dem Begriff Staatskirche werden Kirchen bezeichnet, die von der Regierung eines Staates als einzige offizielle Religionsgemeinschaft anerkannt werden und innerhalb des Staates dominieren. Das Staatskirchentum kann unterschiedliche Ausprägungen haben.

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  • Sternsinger

    Seit Ende des 16. Jahrhunderts hat sich besonders in den Niederlanden und Belgien, aber auch in Deutschland ein Brauch eingebürgert, der sich bis heute erhalten hat.

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  • Stille Nacht

    Das weltweit wohl bekannteste deutsche Weihnachtslied wurde 1818 in Oberndorf bei Salzburg uraufgeführt. Franz Xaver Gruber hatte die Melodie zu einem Gedicht komponiert, das der damalige Hilfspriester Joseph Mohr wahrscheinlich bereits 1816 verfasst hatte.

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  • Symbole

    lateinisch symbolum: Sinnbild, Kennzeichen Symbole sind Zeichen, Dinge, Handlungen, Worte die eine tiefere Bedeutung für uns haben. Alle Religionen nutzen Symbole, um bestimmte Kerngedanken, Grundüberzeugungen oder Glaubensbekenntnisse zum Ausdruck zu bringen.

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  • Synode (evangelisch)

    griechisch: Zusammenkunft, Weggenossenschaft Die Synode ist ein Gremium, das in der evangelischen Kirche Leitungsfunktion (neben Bischof/Bischöfin (evangelisch)|Bischof/Bischöfin, Präses etc.) wahrnimmt, den Haushalt einer Landeskirche (oder einer anderen kirchlichen Gliederung) sowie den Stellenplan beschließt sowie Beschlüsse u. a.

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  • Synopse

    griechisch sýnopsis: Zusammenschau, Entwurf, Überblick Eine Synopse nennt man eine Zusammenstellung oder spaltenweise Nebeneinanderstellung verschiedener Texte, um sie besser miteinander vergleichen zu können. Besonders in der Bibelwissenschaft wird dieser Begriff oft verwendet.

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